Ebook Free Data for the People.Wie wir die Macht über unsere Daten zurückerobern, by Andreas Weigend
In diesem Zeitalter der heutigen Zeit, die Nutzung des Internets muss optimiert werden. Ja, Web wird uns sicherlich erheblich dazu beitragen, nicht nur für wesentliche Sache, aber auch für den Tag zu Tag Aufgaben. Viele Personen, die derzeit von jeder Ebene könnten Netz verwenden. Die Quellen des Web-Link können zusätzlich an vielen Orten geschätzt. Als einer der Vorteile ist das Internet buchen, als Globus Fenster zu erhalten, wie viele Leute empfehlen.
Data for the People.Wie wir die Macht über unsere Daten zurückerobern, by Andreas Weigend
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Haben Sie eine brandneue Veröffentlichung befindet sich Ihren Urlaub zu treffen, um zu überprüfen? Haben Sie bereiten sie für die Suche? Wenn jemand nur Strategien müssen Urlaub haben und auch einige Leute zu wählen, stellt, gibt es einige andere, die für Reiseführer auch die Verwendung der freien Zeit zu machen. Es ist nicht Art Methoden eine Herausforderung, dieses Problem zu überwinden. Heute ist die fortschrittliche Technologie besorgt, in etwas zu tun zu helfen.
Wir verstehen, dass jeder andere Buch benötigen zu überprüfen. Die Anforderungen hängen sicher auf, wie sie behandeln. Wenn sie die Mittel aus dem verschiedenen anderen Land benötigen, werden wir sicherlich nicht im Stich lassen, so herausfordernd empfinden. Wir bieten Führungen aus dem Ausland schnell, basierend auf den Soft-Daten in Linklisten angeboten. Alle Publikationen, die wir sind in einfachen Methoden zur Verfügung stellen zu befestigen und auch zu erhalten, als Data For The People.Wie Wir Die Macht über Unsere Daten Zurückerobern, By Andreas Weigend in Soft-Datei auf dieser Webseite.
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Pressestimmen
Ein sehr leserliches und faktenreiches Buch, dessen Erkenntnisse nicht autobiografisch beglaubigt sind, sondern mit dem Erfahrungsschatz eines Wissenschaftlers daherkommen. --Süddeutsche ZeitungData for the People beschreibt komplexe Probleme. Dennoch gelingt es Weigend dank anschaulicher Beispiele aus seiner beruflichen Praxis bei Amazon oder beim Aufbau einer Dating-Plattform sowie eines leicht verständlichen Schreibstils, das Lesen zum Vergnügen zu machen. --Handelsblatt
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Andreas Weigend ist einer der weltweit führenden Experten für Daten und soziale Netzwerke. Als Chefwissenschaftler von Amazon half er, den Algorithmus zu entwickeln, mit dem das Unternehmen zum größten Onlinehändler der Welt aufstieg. Weigend ist Gründer und Direktor des Social Data Lab an der Universität Stanford, Mentor an deren Inkubator StartX und Dozent an der Universität Berkeley. Er berät weltweit Unternehmen und Organisationen zum Thema Daten. Zu seinen Kunden gehören unter anderem BMW, Deutsche Telekom und Lufthansa. Weigend ist gebürtiger Deutscher und erhielt seinen PhD in Physik in Stanford. Er lebt in San Francisco, in Shanghai und auf weigend.com.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 340 Seiten
Verlag: Murmann Publishers GmbH; Auflage: 1. (10. April 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783867745680
ISBN-13: 978-3867745680
ASIN: 3867745684
Größe und/oder Gewicht:
16,2 x 2,9 x 23,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 319.858 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Andreas Weigend ist fachkundiger Datenwissenschaftler und ehemaliger Amazon-Mitarbeiter. In seinem Buch erklärt er unaufgeregt, warum das "Data Mining" bei richtiger Anwendung vor allem dem Nutzer dienen kann und weshalb es sinnvoll ist, an das Thema Datensammeln und -raffinieren möglichst unaufgeregt heranzugehen. Panikmache ist fehl am Platze, sofern wir es schaffen, den datensammelnden Unternehmen klarzumachen, die Datenaufbereitung für den Nutzer so transparent wie möglich zu gestalten und ihm Einflussmöglichkeiten zu geben, bestimmte Daten von der Raffinierung auszuklammern und mit den eigenen Datenbeständen experimentieren zu können. Faszinierende Gedankenspiele, die auch darüber hinwegtrösten, dass Weigend immer wieder Ausflüge in Analogien macht, die das Lesen hin und wieder recht mühsam machen. Ist aber vermutlich auch eine Frage, mit welchem Wissensstand der Leser an das Buch geht. Alles in allem: Empfehlenswert, auch für Computerlaien.
Andreas Weigend, einst Cheftechnologe bei Amazon, schreibt in seinem Buch darüber, wie wir die Kontrolle über unsere Daten zurückgewinnen. Der Autor zeigt viele Beispiele bzw. Anwendungsfälle auf und stellt die positiven als auch die negativen Seiten von Big Data sehr gut dar. Leider bezieht sich die Ausrichtung am Wertesystem der USA und daher lassen sich die Vorschläge wohl nur begrenzt übertragen. Manche Schlussfolgerungen des Autors empfinde ich etwas naiv. Nichtsdestotrotz erhält der Leser ein anregendes und faktenreiches Buch, welches aus dem Erfahrungsschatz eines Datenwissenschaftlers beruht. Zum besseren Verständnis unserer digitalen Gegenwart ist das Buch zu empfehlen.
Das Buch "Data for the People" von Andreas Weigend habe ich mir nach Teilnahme an einer Masterclass mit ihm gekauft. Erhofft habe ich mir wie man als Privatperson in der aktuellen Situation am besten mit seinen Daten umgehen sollte und praktische Tipps dazu. Diese Erwartung wurde kaum erfüllt.Das Buch ist über große Teile:a) eine Auflistung welche wichtigen Jobs Andreas Weigend hatte und welche Leute er kenntb) der Beweis wie man komplett auf Datenschutz verzichten soll - am Beispiel von Andreas Weigendc) eine sehr interessante und ängstigende Auflistung was aktuell schon alles möglich ist und gemacht wird im Bezug auf die Erfassung von personalisierten Daten.Bezüglich dem Buch Versprechen "Wie wir die Macht über unsere Daten zurückerobern" liefert das Buch leider gar nichts außer 3 Ansätze die so nicht realisierbar sind bzw. werden. Denn wenn man als Privatperson (ohne so tolle Jobs, Einflussmöglichkeiten und Freunde wie der Autor) bei großen Datenraffinerien wie Facebook diese Forderungen stellt, kommt man über nicht beantwortete Mails wohl nicht weiter.Nach Lesen des Buches hatte ich das Gefühl einer Selbstdarstellung und Mogelpackung aufgesessen zu sein - aber immerhin kann ich mit den dargestellten Beispielen ein paar paranoide Smalltalks in Zukunft füttern. Deshalb die 2 Sterne.
Gerade in Zeiten des neuen Datenschutzes interesser mich das Thema besonders. Ehrlich gesagt, habe ich mit etwas anderem Inhalt gerechnet: ich dachte, es würde sich um viele Informationen udn Tipps eines Gegners von "Datensammelei" handeln. Das Gegenteil ist er Fall! Es handelt sich um eine differenzierte Auseinandersetzugn mit dem Thema. Besser als ich dachte.
Andreas Weigand eröffnet einen neuen Blick auf den Umgang mit und die Bedeutung von Daten. Wirklich erhellend! Jedem zu empfehlen, der von der Digitalisierung zu begeistert, oder auch im Gegenteil zu skeptisch ist.
Die Welt besteht aus Daten. Unser Einkauf bei Amazon. Unser Like auf Facebook. Unser Lebenslauf auf XING. Unsere Suche bei Google. Unsere Laufrunde bei Runtastic. Alles Daten. Und es werden immer mehr. Big Data. Diese "Datenrevolution" ist auch eine Herausforderung für die Gesellschaft und die einzelnen Menschen, die sie konstituieren.Strictly confidential: Was die Firmen mit unseren Daten machenAuf der einen Seite stehen die Milliarden Menschen, die sekündlich Unmengen von Daten im Netz hinterlassen, zum Teil wissentlich (z. B. Facebook-Posting), zum Teil aber auch nicht (z. B. Google-Suche). Auf der anderen Seite stehen die Unternehmen und Institutionen, die "Datenraffinerien". In Analogie zu den Ölraffinerien veredeln diese unsere Rohdaten zu wertvollen und vermarktbaren Produkten und Dienstleistungen. Was die Datenraffinerien hinter ihren hohen Mauern aber genau mit unseren Daten machen, wissen wir nicht. Das ist nicht in Ordnung, sagt Andreas Weigend. Wir müssen die "Macht über unsere Daten zurückerobern", fordert er bereits im Untertitel.Transparenz und HandlungsfähigkeitDie Lösung kann nicht darin bestehen, möglichst wenig Daten von sich selbst preiszugeben. Wenn wir von sozialen Daten profitieren möchten, müssen wir Informationen über uns auch teilen. Aber "der Preis, den wir bezahlen, und die Risiken, die wir eingehen, müssen durch die Vorteile, die wir erhalten, mindestens aufgewogen werden". Transparenz und Handlungsfähigkeit sind dieSchlüsselbegriffe in diesem Zusammenhang.Für Weigend stehen wir an einem Wendepunkt, wie die Beziehung zwischen den Menschen, die Daten erzeugen, und den Organisationen, die Datenprodukte und -dienstleistungen schaffen, definiert wird. Entscheidend für das Gelingen der "Datenrevolution" ist die Veränderung unserer Denkweise. Weigend fordert uns dazu auf, unsere alte Haltung als passive "Konsumenten" zu überwinden und uns stattdessen eine neue Denkweise zu eigen machen, indem wir uns als aktive Mitschöpfer sozialer Daten verstehen.Roter-Reiter - Fazit: Andreas Weigend hat das Thema der "Datenrevolution" tief durchdrungen und geht souverän und kompetent damit um. Sein Buch ist ein wichtiger Diskussionsbeitrag auf hohem Niveau. Experten werden es mit Gewinn lesen. Weniger geeignet ist das Buch für Leser, die sich bisher noch gar nicht mit der Datenproblematik befasst haben und sich nur ein wenig schlau machen möchten.Damian Sicking, Roter-Reiter
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